Beat Saber verlässt den Early Access, Level Editor kommt nächste Woche

Das Monstercat Musik Pack bietet 10 DLC Songs für Beat Saber

Kommende Woche verlässt der VR-Hit Beat Saber den Early Access Status. Einen Level Editor gibt es gleich mit dazu.

Beat Saber, wohl der VR-Hit des letzten Jahres. Nicht ohne Grund ist das bekannte Musikspiel das meistverkaufte VR-Game aller Zeiten. Nun, knapp ein Jahr nach der erstmaligen Early Access Veröffentlichung des Spiels auf Steam und im Oculus Store verlässt Beat Saber besagten Entwicklungsstatus.

Tschüss, Early Access

In ihrem Medium Blogbeitrag geben die Entwickler von Beat Saber den wichtigen Schritt bekannt: Das Spiel verlässt den Early Access Status. Ab nächster Woche ist es so weit. Mit Veröffentlichung des Standalone VR-Headsets Oculus Quest am 21. Mai 2019 wird Beat Saber zur Releaseversion. Damit kommen einige, mehr oder weniger große Änderungen auf uns Spieler zu.

Alle Beat Saber Versionen sollen von nun an auf denselben Stand gehalten werden. Ob das auch das Aus für Platformexklusive Songs ist, wird sich zeigen. Ebenfalls soll die Stabilität des Spiels von nun an gewährleistet sein. Von einer der beiden größeren Änderungen sollten aber vor allem neue Spieler betroffen sein: Der Preis erhöht sich auch auf den PC Platformen von 19,99$ auf 29,99$. In Deutschland sollte sich der Preis dann auf 29,99€ belaufen. Wenn ihr also schon seit längerem überlegt, bei Beat Saber zuzuschlagen – tut es jetzt. Bis zum 21.05.2019 bleibt der Preis noch bei den ursprünglichen 19,99€.

Endlich kommt der Level Editor

Eigentlich sollten wir ihn schon vor einem guten Jahr bekommen – Einen Level Editor. Anscheinend wussten die Köpfe bei BeatGames aber nicht so recht, wie sie dieses Feature umsetzen sollen. Nun ist es aber endlich so weit. Mit verlassen des Early Access Status wird der Editor ins Spiel eingebaut, jedoch ein bisschen anders als wir es bisher dachten. Der Editor wird um eine online Komponente beschnitten. Anders als die inoffiziellen Custom-Songs der PC-Versionen müssen wir beim offiziellen Editor selber an die Levels heran.

Erstellen können wir laut Blogbeitrag unsere Level zu eigens beschafften Audiodateien. Die Audiodatei kann dann also vermutlich ins Spiel importiert und von uns mit einer Levelstruktur bestückt werden. Wie das Ganze auf Oculus Quest und PS4 funktionieren soll wurde noch nicht bekannt gegeben, vermutlich wird man bei der Quest aber auf den internen Speicher und bei Sonys Konsole auf einen USB-Stick zugreifen können. Aufgebaut ist der Level Editor in 2d und soll sehr einfach zu bedienen sein. Zum Herumprobieren bekommt jeder Spieler den Song „Beat Saber“ in den Editor – wir sind gespannt. Weitere Infos werden wir vermutlich erst zu Release des Features bekommen.

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