Das Horrorspiel Bring to Light kommt mit ein paar Kniffen auf den Markt – mit Herzfrequenzmessung und Virtual Reality sowie einer Flat-Version.
Bei einem Horrorspiel soll das Herz schon einmal heftiger schlagen. Die Entwickler von Bring to Light nutzen das geschickt aus und messen auf Wunsch eure Herzfrequenz. Natürlich nicht einfach nur weil sie es können sondern um das Spielerlebnis dank der flexiblen KI im Spiel auf die Schreckhaftigkeit des Spielers zu optimieren.
Dafür müsst ihr allerdings einen kompatiblen Herzfrequenzmesser wie das Armband Scosche Rhythm oder den Gurt Polar M10 besitzen und koppeln. Das Spiel funktioniert aber natürlich auch ohne das Technikupgrade, dann im voreingestellten Schreckenslevel.
Bring to Light erscheint in VR am PC und Flat für Konsolen
Im Spiel überstehen wir erst einen U-Bahn-Crash um uns dann durch das von Schattenwesen bevölkerte Nahverkehrsnetz zu puzzeln.
Am Freitag, den 13. Juli – Gratulation an die Entwickler für die geschickte Terminwahl – erscheint Bring to Light für Oculus Rift und HTC Vive bei Steam. Das Spiel soll aber auch ohne VR ganz klassisch flat spielbar sein.
Später im Jahr sollen zudem Flat-Versionen für Playstation 4 und Xbox One erscheinen. Von einer PSVR-Umsetzung von Bring to Light war bislang nicht die Rede, die Plattform würde sich aber durchaus anbieten.
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