Einer der Starttitel für die Oculus Quest wird Dead and Buried 2 sein – UploadVR zeigt nun in einem Video, wie sich die Grafik von der PC-Version unterscheidet.
Oculus hat für „dieses Frühjahr“ gleich zwei neue Produkte in der Hinterhand. Nachdem es Ende April 2018 die günstige mobile VR-Brille Oculus Go war, kommen in diesem Jahr, vielleicht ja zum selben Zeitpunkt, Oculus Quest und Oculus Rift S heraus.
Oculus Quest ist als mobile VR mit einem Smartphone-SoC von Qualcomm ausgestattet, kann also nicht auf die Rechenpower einer hochgezüchteten PC-Grafikkarte mithalten. Entsprechend müssen Portierungen vom PC auf die Quest vor allem in Hinblick auf die Performance grafische Federn lassen.
UploadVR zeigt Grafikunterschiede
Wie groß die Unterschiede zwischen der PC-Fassung von Dead and Buried 2, gespielt mit einer Oculus Rift S, und der Quest-Version ausfallen, zeigt nun UploadVR in einem interessanten Video. Der Shooter bietet auf dem PC eine leicht an Blizzards Overwatch erinnernde Comicgrafik – weit entfernt von Fotorealismus aber mit anständig scharfen Texturen. Auf der Quest wirkt das Spiel immer noch performant, die grafischen Einsparungen sind aber gut sichtbar.
So wirken die Texturen weniger knackig, eher auf dem Niveau älterer Konsolen. Zugegeben: besser als man von Smartphone-Hardware erwarten würde. Tatsächlich mehren sich die Stimmen, dass Umsetzungen von PSVR wegen ähnlicher Hardwareeinschränkungen auf die Quest in recht kurzer Zeit erstellt werden können.
Fazit: Für Mobil gar nicht übel
Das Downgrade ist dabei gut sichtbar, es wirkt aber zumindest auf mich nicht so, als würde es stark stören. Dass grafisch opulente Titel weiterhin die Domäne von PC-VR bleiben und Oculus Quest sich mehr auf den Faktor der Mobilität konzentriert, ist klar.
Wie findet ihr die Grafik bei Dead and Buried 2 auf den beiden Oculus-Neuzugängen?
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wieder das gleiche Unding – die Szenen müssen nebeneinander laufen – sonst ist kein Vergleich möglich !!
Das wäre auf jeden Fall sinnvoller, klar. Aber ich finde, man sieht auch so schon recht gut die Unterschiede.
In der Summe schon überraschend gut. Gespart wird natürlich merklich bei den Effekten (speziell den Lichteffekten), aber spielerisch ist dies durchaus in Kauf zu nehmen.
Beim Gameboy damals musste man auf mehr Optik verzichten 😉 .
Grafik ist total egal. Die Spiele müssen gut sein. Es sind Spiele und keine grfikdemos. Siehe Horizon zero dawn. Hammer gragik. Für mich ein langweiliger loot shooter mit grandios langweiliger story die einen überhaupt nicht abholt. Und da gibt es ganz viele Spiele mittlerweile. Man merkt das Grafik leider ganz weit oben ist was die Priorität betrifft. Leider. Ich spiele lieber spiele mit üblicher Länge die einen mitreißen können. Gute singleplayer games. Und da ist die Grafik nebensächlich.