Erinnert ihr euch noch an Tamagotchis? Waba ist die 2018er-Version für Virtual Reality und natürlich viel niedlicher als das Pixel-Pet damals.
Ihr habt die Nase voll von Zombie-Shootern, Wave-Shootern, Sci-Fi-Shootern und, naja, Rollenspiel-Shootern für VR? Dann solltet ihr euch Waba anschauen.
Waba ist ein niedliches Haustier für die virtuelle Realität – wir können mit unseren controllergesteuerten Händen mit Waba kuscheln, spielen und uns um die sonstigen Bedürfnisse unseres Haustieres kümmern.
Kuscheleinheit mit Waba
Einziger Akteur im Spiel ist der namensgebende Waba, ein wobbeliges und extrem niedliches – Ding? Wir können das Minimonster streicheln aber auch werfen und verformen. Versucht das nicht mit eurer Katze, im Gegensatz zu Waba dürfte sie es euch sehr schnell übelnehmen. Allzu stark solltet ihr Waba aber ebenfalls nicht werfen oder knuffen, sonst weint er.
Im Spiel gibt es mehrere Bereiche um mit Waba zu interagieren. Einen Futterbereich, eine Spielzone und einen Bereich um die Farbe deines Waba zu verändern sowie ein Schlafzimmer um nach dem Spielen schlummern zu können.
Entwickler Edwon experimentiert außerdem mit AR um Waba auch für ARCore und ARKit auf Android und iPhone umzusetzen.
Zuvor wird Waba aber am 10. Juli bei Steam in den Early Access gehen und sich in VR knuddeln lassen. Wir werden nicht nur den Legions-Nachwuchs zeitnah zu einem Test überreden sondern freuen uns schon drauf, selbst Waba herumknautschen zu können.
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Das erinnert ein wenig an Konrad the Kitten, das virtuelle Katzen Tamagotchi.