Indie des Monats – Rainbow Reactor

Rainbow Reactor ist eine farbenfrohe Interpretation des kultigen Puzzle Bobble.

In der neuen Rubrik „Indie des Monats“ suchen wir uns ein unserer Meinung nach unterschätztes VR-Game heraus und bieten ihm eine Plattform. Im September ist es Rainbow Reactor.

Es gibt viele VR-Games, die mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. Kleinere Titel von Indie-Studios oder einzelnen Entwicklern haben es da immer schwerer als große Produktionen mit Support von Oculus oder anderen Geldgebern. Wir wollen euch einmal im Monat solche Spiele vorstellen, ein wenig Aufmerksamkeit darauf lenken. Den Beginn der Reihe macht Rainbow Reactor, das wir vor einiger Zeit im Test hatten.

–> Rainbow Reactor im Test bei VR Legion

Unser Autor Finni schrieb darüber:

Rainbow Reactor ist ein wirklich spaßiges VR-Spiel. Die Grafik ist ansprechend, die Musik ist unterhaltend und das Gameplay ist überzeugend umgesetzt. Die gesamte Aufmachung von Rainbow Reactor ist einfach stimmig. Ebenfalls eignet sich das Spiel super, um euren Freunden und der Familie VR näher zu bringen. Wer also lust auf ein eher Casual angelegtes Puzzle-Spiel von der „och komm, eine Runde geht noch“-Sorte hat, der  sollte Rainbow Reactor definitiv in Betracht ziehen. Auch wer öfter mal anderen Leuten VR zeigt, macht mit Rainbow Reactor nichts falsch.

Momentan ist das Spiel bei Steam reduziert für nur 5,99 Euro erhältlich – es gibt deutlich schlechtere Möglichkeiten, diese durchaus überschaubare Summe zu investieren denken wir. Zwar klingt das Puzzle Bobble-Spielprinzip nicht nach epischen immersiven Spielwelten, es muss aber ja nicht immer Skyrim oder No Man’s Sky sein um sich eine halbe Stunde in der virtuellen Realität gut unterhalten zu fühlen. Vor allem, da Rainbow Reactor bei der in diesem Genre nicht unwichtigen Steuerung punkten kann. Inzwischen ist auch eine Unterstützung für die Index Controller hinzugekommen.

Vielen Dank für die Idee zur Rubrik geht an unser Community-Mitglied Kalle, der an Rainbow Reactor mitgearbeitet hat.

–> Die Evolution eines VR-Spieles – So entstand Rainbow Reactor

Indies, meldet euch bei uns

Ihr wollt, dass wir euer Spiel vorstellen, eventuell mit Banner auf der VR-Legion? Dann meldet euch bei uns. Wenn wir euer Spiel bereits getestet haben – perfekt (solange es uns gefallen hat jedenfalls), wenn nicht wäre es durchaus hilfreich uns vorab einen Test zu ermöglichen. Bezahlen müsst ihr für den Support nichts, es reicht uns, wenn euer Spiel gut ist. Also gebt euch Mühe 😉 .

Grafiker, meldet euch bitte auch: Dod kann halbwegs fehlerfrei schreiben aber mit Grafik steht er auf Kriegsfuß. Sollte jemand ein tolles Logo für den Indie des Monats zaubern können, wie wären ewig dankbar!

Dauerhafte Änderungen an der Webseite

Das bisher am Bildrand platzierte Werbebanner ist in diesem Rahmen gegen eines von Rainbow Reactor getauscht worden – mit einem Kauf unterstützt ihr ein kleines, engagiertes Team und sollten die Umsätze außergewöhnlich groß ausfallen auch uns, da wir in diesem Punkt eine Kooperation eingegangen sind.

Ihr vermisst das bisher dort platzierte Werbebanner? Dann habt ihr Pech: Auch nach Ende der Aktion wird dort keine normale Werbung mehr auftauchen. Stattdessen verlinken wir an dieser Stelle in Zukunft eine täglich aktualisierte News mit Kauftipps rund ums Gaming und VR – solltet ihr eines der dort dann verlinkten Produkte kaufen, erhalten wir in vielen Fällen eine kleine (Affiliate-)Provision. Das hält uns aber nicht ab, euch auch Produkte zu empfehlen, wenn es keine Affiliate-Partnerschaft gibt, versprochen.

Eine weitere Änderung hat sich bereits beim Test von Hellsplit: Arena gezeigt: Wir bewerten getestete Spiel jetzt nicht nur mit Worten sondern auch mit einer schnell zu überblickenden Einschätzung in Form von Legionärs-Daumen. Wenn uns ältere Tests zufällig unter die Finger kommen, werden wir auch dort die Daumen-Bewertung nachreichen.

Rainbow Reactor
Rainbow Reactor
Entwickler: Tunermaxx Media GmbH, Muikkumedia Oy
Preis: 14,99 €
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