Resident Evil 7 ist noch immer eines der gruseligsten VR-Spiele überhaupt – aber nur auf Playstation VR. Oculus würde das gerne ändern..
Es gibt ein paar Spiele, die selbst beinharte VR-Enthusiasten nicht sehr lange aushalten. Weniger weil ihnen durch die ungewohnte Fortbewegung übel wird sondern aus ganz anderen Gründen.. Resident Evil 7 gehört dazu, das Horrorspiel ist eine beklemmende VR-Erfahrung, extrem faszinierend, eklig und packend.
Und exklusiv für Playstation VR.. Das ist zwar angesichts wirklich günstiger Preise für die Sony-VR nicht mehr ganz so schlimm, stört aber doch irgendwie. Zumal ein Gaming-PC die hässlichen Gemäuer in Resident Evil 7 VR sicherlich in noch etwas hübscher rendern könnte. Hässlicher. Ihr wisst was ich meine.
Oculus würde Capcom bei der Portierung von Resident Evil 7 VR unterstützen
Jason Rubin von Oculus gehört offenbar auch zu den Fans von Resident Evil 7 VR. Wie er nun bei Twitter anmerkte, könnte Capcom bei einem Port des Spieles auf die Unterstützung von Oculus zählen.
I hear your calls for #ResidentEvil7 for PC VR. Nothing would make me happier. @CapcomUSA_ did an amazing job, but it is up to them where to focus their dev energy. @OculusRift will support them if they choose to make the port-
— Jason Rubin (@Jason_Rubin) June 14, 2018
Resident Evil 7 wurde von der Playstation 4 mittlerweile auch für den PC umgesetzt. Allerdings fehlt der PC-Version der beeindruckende VR-Modus. Es wird vermutet, dieser könnte von Sony finanziert und mit einer zeitlichen Exklusivität ausgestattet worden sein. Für PC-VR könnte Capcom der zu erwartende Gewinn zu niedrig ausfallen vermuten wir.
Allerdings häufen sich auch die Umsetzungen ehemals PSVR-exklusiver Titel wie Moss für die PC-VR-Plattformen, unter Umständen ein Hinweis auf steigende Rentabilität von PC-VR-Titeln.
Also Capcom, wie wäre es den Stier bei den Hörner, beziehungsweise den Jason bei der Oculus, zu packen und Resident Evil 7 VR auch für den PC umzusetzen? Die VR-Legion jedenfalls wäre dafür..
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