Meta Quest 3 getestet – dank MR ein echter Generationssprung

Meta hat den Nachfolger der Meta Quest 2 auf den Markt gebracht und wir haben die Quest 3 für euch getestet. Warum wir sie für einen gelungenen Nachfolger halten lest ihr jetzt.

Die Meta Quest 2 hat den VR-Markt verändert: Als kabelloses und autarkes Headset löste sie sich von zwei gewichtigen Vorurteilen, die VR in den Jahren zuvor schadeten. Der Erfolg gab Meta und dem Ansatz einer mobilen VR-Konsole recht, mehr als 10 Millionen Headsets wurden bislang verkauft, Spiele wie Beat Saber erwirtschaften ernsthaft Gewinn.

Es wird also Zeit, den Release einer neuen Meta Quest ähnlich zu würdigen, wie das Erscheinen einer neuen Konsole wie der Playstation 5. Mit dieser Ehre kommt aber auch Verantwortung für Meta, ein Generationswechsel darf nicht mehr nur „etwas mehr von allem“ sein. Und genau das ist mit der Quest 3 tatsächlich gelungen – obwohl es natürlich trotzdem mehr Leistung und Bildqualität gibt.

Der zusätzliche Bonus kommt aber in Form von mehr und umfangreicheren Mixed-Reality-Funktionen. Ein Tiefensensor, der die Passthrough-Kameras unterstützt soll die Quest 3 zum Bindeglied zwischen VR und AR machen. Gelingt Meta das Kunststück die Quest um ein Alleinstellungsmerkmal zu erweitern?

Preis und Verfügbarkeit der Meta Quest 3

Bevor wir zu meinen (Dod) Erfahrungen mit der Quest 3 kommen, die trockenen Daten rund um den Release:

Zum Start der VR-Brille gibt es zwei Versionen, eine mit 128 Gigabyte und eine mit 512 Gigabyte internem Speicher. Abseits vom Speicher und den Beilagen zum frühzeitigen Kauf, unterscheiden sich die beiden Modelle nicht voneinander. Wir gehen davon aus, dass später noch eine Version mit 256 Gigabyte nachgelegt wird, bisher gibt es dafür aber keine Bestätigung.

Preise der Quest 3 (Amazon)

Bis zum 27. Januar 2024 gibt es bei beiden Modellen das Spiel Asgard’s Wrath 2 (erscheint am 15.12. 2023) kostenlos mit dazu. Die 512-GB-Variante kommt zudem mit sechs Monaten Meta Quest+, einem Spieleabo im Stile von Sony Playstation+.

Die technischen Daten der Meta Quest 3

Im Inneren der VR-Brille arbeitet der Qualcomm Snapdragon XR2 Gen2, ein speziell für MR-Geräte entwickelter Prozessor auf Basis der ARM-Architektur, wie ihr sie aus dem Smartphone kennt. Gegenüber seinem Vorgänger in der Quest 2 bietet den Gen2-Prozessor eine deutlich gestiegene Rechen- und Grafikleistung. Der Arbeitsspeicher ist auf acht Gigabyte angestiegen.

Das Inside-Out-Tracking übernehmen insgesamt sechs Kameras, für Passthrough und damit verbundene Mixed-Reality-Funktionen sind zwei 4-Megapixel-RGB-Kameras und ein Tiefensensor verbaut.

Bei der für Airlink und Virtual Desktop kritischen WLAN-Unterstützung gibt es ebenfalls gute Nachrichten, Meta nutzt WiFi6E und bietet Besitzern kompatibler Router und Access Points noch mehr Bandbreite fürs Streaming.

Am Headset selbst befinden sich sonst noch Buttons für IPD (einstellbar von 58-70 mm und in feineren Schritten als bei Quest 2), Lautstärke, On/Off und eine Einstellung der Linsen um für Brillenträger mehr Platz im Headset zu schaffen. Ein Klinkenstecker nimmt Kontakt zu einem Headset auf, wer lieber ohne Last auf den Ohren spielt: Wie bei Quest 2 sind Kopfhörer integriert, die den Ton direkt aufs Ohr pusten und auch ein Mikro ist natürlich vorhanden.

Der USB-C Port am Headset dient zum Laden des integrierten Akkus, für Link-Verbindungen zum PC und zum Anschluss von Powerbanks, wie sie Meta beispielsweise gleich selbst im Akku-Elite-Riemen einsetzt.

Mit einer Jackery Explorer 1000 Pro lädt die Quest 3 auch beim Zocken schnell genug nach. Nur mobil ist diese Lösung eher nicht.

Das Highlight der Quest 3 ist neben dem Tiefensensor, später mehr dazu, aber das Linsensystem, bei dem der Hersteller nicht mehr auf Fresnel-Linsen sondern auch Pancake-Linsen setzt. Diese sind dünner und sorgen für den schmaleren Formfaktor der Quest 3. Sie haben aber auch Vorteile bei der Darstellungsqualität und Nachteile bei der maximal nutzbaren Helligkeit. Details dazu lest ihr im entsprechenden Absatz dieses Tests.

Mit 2.064×2.208 Pixeln pro Auge löst das Display der Quest 3 höher auf als das der Quest 2. Es handelt sich aber weiterhin um ein konventionell beleuchtetes IPS-Panel, also kein OLED und keine Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung für satteres Schwarz. Die Bildrate lässt sich mit 72 Hz, 90 Hz und 120 Hz einstellen. Ein wenig höher als beim Vorgänger fällt zudem das Sichtfeld aus, es liegt bei knapp 110°.

  • Display: LCD 2.064×2.208 Pixel (pro Auge)
  • Refreshrate: 72 / 90 / 120 Hz
  • Sichtfeld: ca. 110°
  • IPD: 58-70 mm
  • Linsen: Pancake
  • Prozessor: Qualcomm Snapdragon XR2 Gen2
  • Arbeitsspeicher: 8 Gigabyte
  • Festspeicher: 128 / 512 GByte
  • Anschlüsse: USB-C 3.0 / WiFi 6E / Bluetooth / Klinke 3,5mm
  • Gewicht: 537 Gramm

Das Tracking realisiert Meta erneut per Inside-Out, also mit im Headset integrierten Kameras, die die Umgebung abscannen. Dazu kommt ein Raumscan mittels Tiefensensor, der euch auch beim Einrichten des Spielbereiches hilft.

Etwas enttäuschend ist (erneut) die Akkulaufzeit mit nur etwas mehr als zwei Stunden. Zusatzakkus, verbunden per USB-C, helfen hier. Damit die Quest aber auch beim Zocken nachlädt, solltet ihr darauf achten, dass die Powerbank auch genug Strom liefern kann.

Jetzt wird es spannend: Ersteindruck der Quest 3

Bereits die Verpackung der Meta Quest 3 macht klar, dass das neue Modell kleiner geworden sein muss. Und tatsächlich, beim herausschälen der durchaus edel wirkenden Brille aus dem kleinen Karton zeigt sich der Größenvorteil komplett. Trotzdem wiegt die Quest 3 nicht weniger als der Vorgänger, das Gewicht verteilt sich aber recht gut.

Mit dem Standard-Kopfriemen sitzt die Quest 3 halbwegs gut auf dem Kopf, das Gewicht der Brille liegt aber (für einige störend) auf den Wangenknochen. Zwar lässt sich der Riemen recht einfach an die Kopfgröße anpassen, er verstellt sich bei mir aber immer wieder und dann sitzt die Brille nicht mehr fest auf dem Kopf. Wie gut das für euch funktioniert, werdet ihr selbst ausprobieren müssen – es hängt viel von der Kopfform und sogar der Frisur ab, ob die Brille dauernd rutscht oder nicht.

Abhilfe würde der Elite-Riemen schaffen, für den Meta aber recht dreiste 79,99 Euro verlangt. Ich rate daher eher dazu, Alternativen von Drittanbietern eine Chance zu geben.

Einmal aufgesetzt zeigt sich, dass bei der Quest 3 der Generationssprung im Namen berechtigt ist: Ich werde von einem qualitativ deutlich besseren Passthrough begrüßt, als ihn die Quest 2 geboten hat. Bei der Quest Pro gab es zwar bereits farbige Passthrough-Kameras, ihr fehlte aber der Tiefensensor, der für Räumlichkeit und 3D sorgt.

Der Spielbereich lässt sich so bequem scannen, ihr müsst einfach nur interessiert im Raum umherschauen. Die Brille erstellt dann ein Modell der Umgebung und berücksichtigt dabei auch Wände, Möbel und andere Hindernisse. MR-Spiele können diese Daten nutzen, um euch AR vorzugaukeln, was erstaunlich gut funktioniert. Meistens jedenfalls.

 

Die RGB-Kameras für die praktische Durchsichtfunktion lösen allerdings mit nur vier Megapixeln auf, erwartet also kein gestochen scharfes Bild eurer Umgebung. In dunkleren Umgebungen funktioniert die MR-Funktion eher schlecht und der Passthrough fängt an zu Rauschen. Um Enttäuschungen vorzuwirken: In Videoaufnahmen aus der Quest 3 und entsprechend auch in den Streams und Videos der VR-Youtuber ist die Bildqualität der Durchsicht deutlich höher als wenn ihr selbst unter der Brille steckt.

Für den Einsatz auch um damit zu spielen, reicht die Qualität zumindest bei gutem Licht aber aus. Schade aber, dass sich der Raum nicht mehr per Infrarotstrahler erhellen lässt, sonst wäre die Quest 3 ein schönes Nachtsichtgerät. Vorteil der neuen Trackingmethode ohne viel Infrarot: Ihr könnt die Quest 3 deutlich besser im Freien nutzen als noch die Quest 2, das Tracking fällt auch bei Sonnenschein nicht mehr aus.

Apropos Tracking: So gut wie Lighthouse?

Wer mich kennt, weiß, dass ich großer Fan des Lighthouse-Trackings bin, wie es HTC Vive, Valve Index, Bigscren und Pimax nutzen. Die Zuverlässigkeit war mir bei Spielen wie Blade&Sorcery oder In Death immer sehr wichtig. Und auch mein Sohn als begeisterter Spieler des höchsten Schwierigkeitsgrades von Beat Saber präferierte das extrem zuverlässige Lighthouse-Tracking.

Warum ich das erzähle? Weil die Quest 3 (bei gutem Licht) gut mithalten kann. Lighthouse bleibt in der Nische zuverlässiger, beispielsweise in der Dunkelheit oder bei Controllerbewegungen hinter dem eigenen Rücken. Ansonsten geben der Nachwuchs und ich aber grünes Licht für trackingverwöhnte VR-Gamer.

Da Meta bei den Controllern auf den ausladenden Trackingring verzichtet hat, stoßen die Controller auch nicht mehr so oft aneinander, wenn sich beim Spielen die Hände zu nahe kommen. Wenn ihr aber noch ein paar hundert Euro ungenutzt herumliegen habt: Auch die Controller der Quest Pro lassen sich mit der Quest 3 nutzen und bieten dann ein noch einmal etwas besseres Erlebnis. Und das gute Gefühl, Controller zu nutzen, deren Prozessor schneller als der manches Smartphones ist…

Voller Durchblick dank Pancake-Linsen

Neben den erweiterten MR-Funktionen und höherer Performance sind die neuen Linsen der Meta Quest 3 das größte Highlight. Meta setzt auf ein gegenüber der Quest 2 höher aufgelöstes Display mit 2.064×2.208 Pixeln pro Auge und lässt euch durch Pancake- statt Fresnel-Linsen darauf schauen. Die neuen Linsen sind flacher, was für die schmalere Bauform der Quest 3 verantwortlich ist. Aber die bieten auch eine bessere, klarere, Bildqualität. God Rays und Lensflare-Effekte gibt es so gut wie keine mehr, der Sweetspot ist luxuriös groß und das Bild ist von einer Seite des Blickfeldes bis zur anderen sehr scharf.

Allerdings setzt Meta hier auf zwei LCD-Panels mit klassischer und ungedimmter Hintergrundbeleuchtung und nicht auf OLED oder Mini-LED wie einige Konkurrenzprodukte. Das ist natürlich dem Preis geschuldet, angesichts der unvermeidbar durchschnittlichen Schwarzwerte aber schade. Trotzdem weiß die Bildqualität zu überzeugen – was neben optisch beeindruckenden Titeln wie Red Matter II vor allem auch beim Streaming vom PC positiv auffällt.

Link, AirLink und Virtual Desktop

Neben dem Einsatz als autarkes VR-Headset mit eigenem Prozessor und Speicher lässt sich die Quest 3 auch wieder als PC-Headset beispielsweise für Steam VR einsetzen. Dabei könnt ihr wahlweise ein USB-3-Kabel mit ausreichender Länge oder gleich eine Funkverbindung via WLAN einsetzen. Das Kabel liefert mitunter die etwas bessere Bildqualität, der dünne USB-C-Anschluss ist aber nur bedingt für diesen Einsatz geeignet.

Wir ziehen AirLink oder, sogar noch besser, Virtual Desktop vor. Einen aktuellen WLAN-Router (oder Access Point) mit 5 GHz-WLAN vorausgesetzt behaltet ihr so den Vorteil der kabellosen Brille bei ohne nennenswert auf Bildqualität zu verzichten. Auch die Latenz ist hervorragend. Noch etwas besser wird es, wenn ihr bereits WiFi6E einsetzt, das die Quest 3 unterstützt.

Generationssprung-Argument Mixed Reality

Virtual Reality kennen wir alle und die meisten Leser dieser Seite dürften es lieben. Augmented Reality konnte ich bereits mit Headsets wie der Microsoft Hololens 2 oder der NReal Light ausprobieren, da waren meine Erfahrungen deutlich durchwachsener als bei VR. Ein kleines Sichtfeld, oft eher frustrierende Bedienkonzepte und große Einschränkungen bei der Nutzbarkeit haben mich skeptisch gemacht. Meta nähert sich der AR jetzt aus der anderen Richtung: Statt eine möglichst keine AR-Brille zu bauen, die alles kann aber nichts davon richtig, lässt sich die VR-Brille für AR-Anwendungen nutzen.

Bildquelle: Meta-Quest-Blog

Statt mich durch eine transparentes Glas die reale Umgebung sehen zu lassen und dort AR-Inhalte einzublenden, wird bei der Quest 3 einfach die Realität in der VR eingeblendet und auf Wunsch mit computergenerierten Inhalten erweitert, augmentiert also. Und ja, das ist genau das, was auch Apple mit der Vision Pro macht, nur dass Apple sich für „hoher Preis aber keine Kompromisse“ entschieden hat.

Mixed Reality kann auch bei der Akzeptanz der Quest 3 unter bisherigen VR-Verweigerern helfen: Die reale Umgebung nimmt das Gefühl der Abschottung und hilft sogar gegen Motion Sickness. Metas kostenlose Einstiegs-Anwendung  „First Encounter“ nutzt MR dann auch gleich in sehr liebevoller Art und Weise.

Natürlich könnt ihr MR und co auch einfach ignorieren und eure Quest 3 als PC-Headset nutzen…

In diesem eher kurzen Spiel bricht erst ein Raumschiff durch die (reale!) Decke eures Raumes und dann bröckeln eure Wänden immer mehr, da sich zahlreiche Alien-Fellknäuel aus einer fremden Welt in euren Raum bewegen. Praktischerweise gibt es eine Waffe, mit der wir sie zurück in ihre Heimat befördern können. Die Quest 3 nutzt dabei auch Tiefeninformationen eures zuvor gescannten Raumes, die viel zu süßen Gegner verstecken sich also auch gerne einmal hinter Mülleimern oder Sofas.

Noch gibt es nur wenige MR-Anwendungen aber umso mehr schon länger existierende VR-Apps mit neuem MR-Modus. So lässt sich Synth Riders jetzt auch in eurem Wohnzimmer spielen beispielsweise. Es lohnt sich, die bestehende Spielesammlung noch einmal auf MR-Optionen durchzuchecken.

 

Besonders nett ist aber auch die Option, den Meta-Browser bei aktivem Passthrough angezeigt zu bekommen. Ein dort geöffneten Youtube-Fenster beispielsweise könnt ihr so mit euch durch die Wohnung tragen. Ich war neugierig und habe so unter anderem in der Küche Essen zubereitet, in der Badewanne gelegen (nicht empfehlenswert wenn ihr die Quest 3 nicht gefährden wollt, trotzdem Danke an Meta, dass die Linsen weniger stark beschlagen als bei der Quest 2) und im Bett einen Film an der Zimmerdecke geschaut. Ich liebe es.

Quelle: Meta-Quest-Blog

In Zukunft sind viele spannende Konzepte, auch abseits vom Gaming, mit diesem MR-Modus denkbar. Bereits jetzt könnt ihr Piano lernen oder Bilder auf einer virtuellen Staffelei in eurem eigenen Wohnzimmer malen – ich bin das erste mal seit langem wieder gespannt, was Entwickler mit den neuen Möglichkeiten anfangen.

Fazit Meta Quest 3

Kaufen oder nicht kaufen? Und wenn, dann welche Version? Ja und 512 GByte. So einfach kann ein Fazit sein.

Aber ich kann auch ausführlicher: Die Meta Quest 3 ist seit Jahren das erste VR-Headset, das mich wieder rundum begeistern konnte. Meine VR-Begeisterung war in den letzten Jahren arg abgeflacht, mich reizte die immer bessere Hardware nicht mehr weil es immer nur noch mehr vom Gleichen war. Bessere Displays, kleinerer Formfaktor, gähn. Mit den ausgebauten MR-Funktionen bietet die Meta Quest 3 einen Mehrwert und da es vom aktuellen Marktführer stammt, ist auch die Verbreitung der Funktion wahrscheinlich.

Abseits dessen ist die Quest 3 eine spürbar schnellere Quest 2 mit besserer Bildqualität. Alleine das wäre ein Upgrade wert, schon da die Spiele nun sichtbar besser ausschauen. Selbst eure bekannten Spielefavoriten machen einen Sprung bei der Grafikqualität. Dank Pancake-Linsen ist die Quest 3 zudem spürbar schmaler (wenngleich nicht leichter) und verzichtet auf die Nachteile, an die wir uns in fünf, sechs Jahren Fresnel gewöhnt haben. Danke!

Den labberigen Standardriemen solltet ihr schnell gegen ein hochwertiges Modell ersetzen – am besten gegen einen Riemen mit Akku.

Wenn euch Mobilität, niedriger Preis und MR allerdings weniger wichtig sind als die perfekte Bildqualität am PC, würde ich eher zu einer Brille wie der Pimax Crystal raten. Sim-Racer und Flugsimulatorfans sind dort sicher besser aufgehoben. Wer aber mit den Alleinstellungsmerkmalen der Quest 3 herumspielen möchte und generell eher etwas bezahlbares und unkompliziertes sucht, kann bedenkenlos zugreifen.

Ich rate aber eher zum Modell mit 512 Gigabyte, bei Installationsgrößen von bis 16 Gigabyte (Assassin’s Creed Nexus VR) und mehr wird es beim 128-GB-Modell schnell eng. Speichert ihr gerne Videos auf der Quest, beispielsweise weil ihr eure Spielsessions aufzeichnet, wird es mit 128 GB ebenfalls schnell eng.

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