VR Kanojo im Test – VR Legion vs. japanischer Softporno

VR Kanojo ist ein spielbarer Softporno für Virtual Reality

In Virtual Reality mit einer virtuellen Freundin kuscheln – und unter Umständen auch mehr. Das verspricht zumindest VR Kanojo. Wir haben reingeschaut.

VR Kanojo ist eine VR-Anomalie: Es ist mit 45,99 Euro bei Steam relativ teuer (im Sale sind immer noch 27,59 Euro), verkauft sich aber offenbar sehr gut. Dabei hat es nicht die großen offenen Spielwelten eines Skyrim VR oder Fallout 4 VR und auch nicht die Action eines Gorn oder In Death. Oder den Suchtfaktor eines Beat Saber. Wobei, vielleicht hat es diesen Suchtfaktor ja tatsächlich.

Das japanische Entwicklerstudio Illusion ist auf seinem Heimatmarkt für durchaus handfeste VR-Erfahrungen mit expliziter Erotik bekannt. VR Kanojo ist nun das erste dieser Spiele, das auch den westlichen Markt erobern soll. Beziehungsweise die Herzen (oder halt das womit der Mann in gewissen Situationen denkt) einsamer VR-Spieler.

Schulmädchen-Report 2018 – in VR!

Für unsere zartbesaiteten westlichen Seelen musste Illusion das Spiel aber abspecken: Das zu betörende Mädchen bleibt bekleidet, egal wie viel Mühe wir uns geben. Die Entwickler bezeichnen die junge japanische Dame übrigens als „das hübsche Mädchen von Nebenan“, ihr Name lautet Sakura Yuuhi. Und sie entspricht allen gängigen (negativen) Klischees über notgeile japanische Schulmädchen.

Einstellmöglichkeiten bietet das Spiel ausreichend.
Einstellmöglichkeiten bietet das Spiel ausreichend.

Das mit der Immersion ist den Entwicklern dabei recht gut gelungen, schade nur dass nicht mehr Interaktion mit der Umgebung oder der sich vor uns räkelnden Sakura möglich ist. In bestimmten Szenen des „Nachhilfestunden-Modus“ beginnt unsere virtuelle Freundin allerdings bläulich zu glühen. Keine Sorge, das ist keine ansteckende Krankheit sondern ein dezenter Hinweis welche Körperteile berührt werden können. Auch durchaus explizite Körperteile, was seltsamerweise nur sehr selten zu intensiveren Reaktionen führt. Weder in die eine noch in die andere Richtung, wohlgemerkt – Sakura räkelt sich egal ob man ihre Füße oder die Brüste berührt.

Mit Gedanken an Zombie-Sex waren wir dann auch gar nicht so unglücklich, dass die Dame sich in der Steam-Version nicht gleich komplett auszieht. Auch wenn es zu der seltsamen Situation führt, dass wir Sakura den BH öffnen ohne dass sie ihr Oberteil vorher auszieht.

Den ab 18 Patch für VR Kanojo gibt es bei den Entwicklern

VJ Kanojo bietet hübsche Ausblicke
In VR dürfen wir den Mädchen an die Unterwäsche – aber nur mit dem ab18-Patch..

Hoch lebe der PC als modbare Plattform: Die Entwickler selbst bieten auf ihrer Webseite einen Patch an der nudistisch veranlagte japanische Schulmädchen und viele Männer glücklich machen dürfte. Der nur knapp 20 Megabyte kleine Ordner des Patches muss in das Spielverzeichnis kopiert werden und schon darf unsere VR-Freundin auch entkleidet werden.

Und tatsächlich, da die Entwickler auch „Boobie-Physics“ integriert haben wird das Spiel mit dem Patch gleich viel.. err.. griffiger. Einige Details verbietet der japanische Jugendschutz dann aber doch: Genitalien sind erschreckend bunt verpixelt. Dabei gibt es doch extra einen Blowjob- und Beischlaf-Modus. Leider ohne Schnitzel, daher nur bedingt sinnvoll.

Fazit

VR Kanojo bietet einige Szenen harmloser Anbändelei, ein extrem notgeiles Mädchen und die Hoffnung auf nackte Brüste um seine Käufer bei der Stange zu halten.

Sonderlich viel „Spiel“ steckt nicht dahinter, dafür können wir aber endlich einmal Hauptdarsteller in einer Teenie-Romanze sein. Kuscheln mit reinstecken light sozusagen.

Im Video seht ihr eines meiner Lieblingsvideos zu VR Kanojo von „Das saftige Gnu“.

 

 

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VR Kanojo / VRカノジョ
VR Kanojo / VRカノジョ
Entwickler: ILLUSION
Preis: 22,99 €
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