CES 2020: Neuer Nvidia Grafiktreiber für schärfere Grafik in VR mit RTX
Zum Start der CES gibt es einen neuen Grafiktreiber von Nvidia, mit dem sich die Bildqualität in VR-Games durch fixed foveated Rendering steigern lässt.
Zum Start der CES gibt es einen neuen Grafiktreiber von Nvidia, mit dem sich die Bildqualität in VR-Games durch fixed foveated Rendering steigern lässt.
In Köln beginnt die Gamescom mit dem Fachbesuchertag, bei Alternate purzeln die Preise – auch für VR-Brillen wie die Pimax 5K+ oder HTV Vive Pro.
Pimax arbeitet weiterhin an neuer Hardware: Eigene Trackingstationen erscheinen sehr bald, außerdem gibt es robustere VR-Hardware gegen Aufpreis und Brainwarp 1.0.
Nvidia sorgt für Verwirrung und führt nach der RTX-Reihe auch neue GTX-Karten ein, beginnend mit der GTX 1660 Ti. Wir sagen euch, ob sie sich für VR eignet.
Nvidia hat auf der CES nicht nur die RTX 2060 angekündigt, CEO Jen-Hsun Huang sprach auch von einer engeren Zusammenarbeit mit HTC in Sachen VR.
Wie erwartet hat Nvidia auf der CES in Las Vegas die bislang kleinste Turing-Grafikkarte RTX 2060 vorgestellt. Sie eignet sich gut für First-Gen-VR und kostet 369 Euro.
Der Hersteller Accell hat ein Anschlusskabel für Oculus Rift und Windows Mixed Reality angekündigt, das den VirtualLink von Nvidias RTX-Karten nutzt.
Virtual Reality fordert die Grafikkarte – so sehr, dass Enthusiasten gleich zum teuren Topmodell greifen. Doch wie schaut es bei günstigeren Modellen aus?
Im Rahmen der Gamescom präsentierte Nvidia heute die neue Grafikkartengeneration Geforce RTX und verspricht eine neue Ära der PC-Grafik.
Heute geht es in Sebastians Daily News unter anderem um die neuen Nvidia Grafikkarten.